Postfiliale in Rauschenberg schließt zum 31.01.2024
Die Deutsche Post hat mitgeteilt, dass die Postfiliale in Rauschenberg, Auf dem Flur 35 (im Pflegeheim „Haus Rauschenberg“) mit Ablauf des 31.01.2024 geschlossen wird. Aktuell sucht die Deutsche Post in Rauschenberg für eine neue Filiale nach einem Standort bzw. Partner. Für die Übergangszeit bis zur Eröffnung der neuen Filiale wird auf die Filiale in Kirchhain, Am Markt 10, verwiesen, die von Montag bis Freitag von 09:00 bis 12:30 Uhr und von 14:00 bis 17:30 Uhr sowie am Samstag von 09:00 bis 12:30 Uhr geöffnet ist.
Über den Online-Standortfinder www.deutschepost.de/standortfinder können weitere Filialen im Umkreis mit Öffnungszeiten, Standorte von Briefkästen mit Leerungszeiten, etc. gefunden werden.
Weihnachtsgruß des Stadtbrandinspektors der Feuerwehr Rauschenberg
Liebe Feuerwehrkameradinnen, Liebe Feuerwehrkameraden,
liebe Bürgerinnen und Bürger des Stadtgebiets Rauschenberg,
ein lehrgangsreiches Jahr 2023 neigt sich dem Ende zu. Es wurden in diesem Jahr 176 feuerwehrtechnische Lehrgänge und Seminare durch Feuerwehrangehörige des Stadtgebiets besucht. Dies entspricht 3653 Weiterbildungsstunden ohne die wöchentliche Regelausbildung und Realeinsätze in den jeweiligen Stadtteilwehren. Was mich besonders freut, sind neun abgeschlossene Grundlehrgänge und somit neun Übernahmen in den aktiven Einsatzdienst.
Auch der erste eigens durchgeführte Maschinistenlehrgang auf Stadtebene darf nicht unerwähnt bleiben. In den letzten Jahren hat sich aufgrund verschiedener Ereignisse etwas Lehrgangsstau auf Landkreisebene entwickelt. Zum Glück haben wir im Stadtgebiet hierfür auch Kreisausbilder. Mein besonderer Dank geht an den Kreisbrandmeister, der dieses Vorhaben unterstützt hat und an die Kreisausbilder, die hier aktiv und praxisnah ausgebildet haben.
Wie leistungsstark unsere Feuerwehren sind, hat der Einsatz am 16.06.2023 in Ernsthausen gezeigt. Hier hat eine Scheune in voller Ausdehnung gebrannt. Es konnte durch die Einsatzkräfte eine Brandausbreitung auf nebenstehende Gebäude aktiv verhindert werden. Auch wenn es in den ersten Minuten eines Einsatz nach außen hin etwas unstrukturiert aussieht. Dies ist die sogenannte Chaosphase. Es kommen viele Einsatzkräfte auf einmal an die Einsatzstelle. Alle wollen schnellstmöglich helfen. Die Herstellung eines geordneten Einsatzes durch den Einsatzleiter dauert nur wenige Minuten. Die Lage muss erst erkundet und daraus resultierende Maßnahmen abgeleitet werden. Leider kam es bei diesem Einsatz zu Handgreiflichkeiten gegenüber Einsatzkräften. Ich habe immer gedacht, dass so etwas nur in der großen Stadt passiert. Auch wenn hier eine Strafanzeige möglich gewesen wäre, haben wir als Feuerwehr davon abgesehen. Es war sicherlich auch eine Stresssituation für Anwohner, entschuldigt dieses Verhalten aber nicht. In diesem Fall wollten wir den Dorffrieden wahren. Allerdings werden wir zukünftig solch ein Verhalten nicht mehr dulden und rechtliche Konsequenzen ableiten.
Einsatzkräfte - egal ob Ehren- oder Hauptamtlich - müssen geschützt werden!
Höhepunkte aus dem Jahr 2023 waren u.a. die Übergabe eines neu angeschafftes Tragkraftspritzenfahrzeug mit Wassertank an die Feuerwehr Josbach. Die Feuerwehr aus Schwabendorf kann sich übergangsweise über einen nachhaltigen Umkleidecontainer und die Feuerwehr Albshausen über ein neues Feuerwehrhaus freuen. Die in die Jahre gekommene Atemschutztechnik wurde größtenteils auf den neusten Stand der Technik gebracht.
Personell entwickeln wir uns auf allen Stadtteilen weiter, dürfen aber den demographischen Wandel nicht außer Acht lassen. Hierfür wird es immer wichtiger werden, die Bedeutung der freiwilligen Feuerwehr in der Bevölkerung hervorzuheben. Die Sicherstellung des Brandschutzes ist keine Vereinsarbeit, sondern eine kommunale Pflichtaufgabe. Der anstehende Bedarfs- und Entwicklungsplan für die Feuerwehren der Stadt Rauschenberg muss im Jahr 2024 überarbeitet werden. Dies ist das zentrale Dokument, Personalprognosen für die nächsten Jahre aufzustellen und die Bedarfe daraus abzuleiten. Übrigens ist dies eine Anforderung aus der Feuerwehrorganisationsverordnung des Landes Hessen.
Die Mitglieder der Jugendfeuerwehren sind die Einsatzkräfte von Morgen. Hier wurde im Jahr 2023 aktiv zusammengearbeitet. Was mich besonders freut, größtenteils stadtteilübergreifend und untereinander auf Augenhöhe. Dies ist eine zukunftsorientierte Entwicklung, die weiter ausgebaut bzw. aufrechterhalten werden muss.
Ich möchte mich für die meist angenehme Zusammenarbeit im Jahr 2023 recht herzlich bei Allen Bedanken. Besonders dankbar bin ich über jede aktive Mitarbeit in allen Stadtteilwehren, Ausschüssen und Abteilungen.
Weiterhin möchte ich unserem Bürgermeister Michael Emmerich und seinen städtischen Angestellten danken. Diese unterstützen uns immer und es spiegelt eine angenehme konstruktive Zusammenarbeit wieder.
Ich wünsche Allen eine schöne und besinnliche Weihnachtszeit, viel Gesundheit und einen guten Rutsch in das neue Jahr 2024!
Michael Stuhlmann
(Stadtbrandinspektor)
Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Rauschenberg: Die VR-Bank Hessenland eG unterstützt die Jugendarbeit mit 1500 Euro
Die VR-Bank Hessenland eG unterstützt die Jugendarbeit des Fördervereins der Feuerwehr Rauschenberg mit einer Spende in Höhe von 1.500,00 € ! Dazu kamen VertreterInnen der VR-Bank zur offiziellen Übergabe in das Feuerwehrhaus. Mit dabei waren, neben der Markbereichsleiterin Gabriele Schäfer-Langohr, die Fachberaterin für Anlage und Versorgung Carina Seiwert und Privatkundenberaterin Beate Ludwig, Funktionäre und Amtsträger der Feuerwehr Rauschenberg, wie auch Vorstandsmitglieder des Fördervereins. Natürlich dürfen dabei aktive Jugendfeuerwehrkameraden und Jugendfeuerwehrameradinnen nicht fehlen. Schließlich ist der Betrag von 1.500,00 € ausschließlich für satzungsgemäße Aufgaben bestimmt und wird somit für die Jugendarbeit an den Förderverein der Feuerwehr Rauschenberg übergeben. Das Geld, welches aus dem Reinertrag des Gewinnsparens stammt, wird sicher gut angelegt. Denn, wie sicher auch in anderen Vereinen, ist die Jugendarbeit für die Zukunft, gerade in der Feuerwehr, sehr wichtig. Schließlich sollen alle Rauschenberger BürgerInnen auch in Zukunft von einer starken Feuerwehr profitieren und sich jederzeit auf deren Einsatz verlassen können. Leider ist dies nicht mehr selbstverständlich. In der Jugendfeuerwehr lernen Kinder ab 10 Jahren auch teils spielerisch die Aufgaben einer Feuerwehr. Neben dem Erlernen verschiedenster Themenfelder steht aber auch hier der Spaß und das Kennenlernen zur Stärkung des Teamgedankes im Vordergrund. Denn Teamarbeit ist in der Feuerwehr das Grundprinzip. Neugierig geworden ? Die Jugendfeuerwehr Rauschenberg trifft sich bspw. immer montags um 18 Uhr im Feuerwehrhaus. Wir bedanken uns ganz herzlich für den netten Besuch und die erhaltene Spende. Vielen Dank ! "
(Mark Pfister)
DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. und Stadt Rauschenberg weihen neue U3-Kleinkinderbetreuung ZABLchen ein
Foto: DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. Freuen sich über die neue U3-Kleinkinderbetreung ZABLchen in Rauschenberg: Bürgermeister Michael Emmerich (Mitte), Regina Theißen (links), Oberin Christiane Kempf (2.v.l.) und Christina Henneberg (rechts) von der DRK-Schwesternschaft Marburg sowie die neuen Tagesmütter und weitere Gäste der Eröffnung.
Eine neue Betreuungsmöglichkeit für Kleinkinder ab sechs Monaten gibt es ab sofort in Rauschenberg: Gemeinsam haben die Stadt und die DRK-Schwesternschaft Marburg e.V. als Betreiberin am 1. Dezember 2023 die U3-Kleinkinderbetreuung ZABLchen eingeweiht.
In den frisch renovierten Räumlichkeiten im „Haus der Begegnung“ in der Schmaleichertorstraße werden sich zwei angestellte, qualifizierte Tagesmütter um jeweils fünf Kinder im Alter zwischen sechs Monaten und drei Jahren kümmern. Eine dritte Kindertagespflegeperson ist als Vertretungskraft im Krankheitsfall vorgesehen.
„Wir freuen uns sehr, dass wir in Zusammenarbeit mit der Stadt Rauschenberg nun bereits unser drittes ZABLchen eröffnen konnten“, sagt Regina Theißen, Leitung der Abteilung ZABL (Zentrale Anlaufstelle für Betreuungslösungen) der DRK-Schwesternschaft Marburg. Durch getrennte, kindgerecht ausgestattete Räumlichkeiten ist gewährleistet, dass jede Tagesmutter ihre Dienstleistung als feste Bezugsperson „ihrer“ Kinder wahrnehmen kann. Küche, Bad und Esszimmer werden gemeinsam genutzt und bieten Möglichkeiten zum sozialen Lernen.
Die Stadt hat einen Nutzungsvertrag mit der evangelischen Kirchengemeinde Rauschenberg geschlossen und kann die Räume im „Haus der Begegnung“ somit für die Kleinkinderbetreuung nutzen. Sie ist als Verantwortliche für die Bereitstellung von Betreuungsplätzen der Kostenträger des Angebots.
„Als Familienstadt hat das Thema Kinderbetreuung für uns eine zentrale Bedeutung. Daher freuen wir uns, dass wir in Kooperation mit der DRK-Schwesternschaft Marburg den Eltern ein weiteres Betreuungsangebot für Kinder unter drei Jahren ermöglichen können“, erläutert Rauschenbergs Bürgermeister Michael Emmerich.
„Unser Konzept der Kleinkinderbetreuung hat sich in den vergangenen Jahren bereits an zwei Standorten in Marburg bewährt. Dank einer Vertretungskraft, die den Kindern bereits bekannt ist, können wir den Eltern eine hohe Betreuungssicherheit auch bei kurzfristigen Ausfällen einer Tagesmutter anbieten“, erklärt Regina Theißen. Im neuen ZABLchen ist eine Betreuung von 7.30 bis 16 Uhr sichergestellt.
Café VergissMeinNicht - Weihnachtsgrüße
Grußwort des Bürgermeisters zum Weihnachtsfest
Liebe Rauschenberger Bürgerinnen und Bürger,
vor dem Hintergrund der demographischen Entwicklung registrieren viele Kommunen seit Jahren sinkende Einwohnerzahlen. Auch in Rauschenberg war die Zahl der Bürgerinnen und Bürger, die hier mit ihrem Hauptwohnsitz gemeldet sind, lange Zeit rückläufig. Umso erfreulicher, dass es uns offensichtlich gelungen ist, diese Tendenz zu stoppen: Seit 2021 hat unsere Kommune fast 200 Einwohner neu hinzugewonnen. Mit aktuell über 4.500 Bürgerinnen und Bürger mit Hauptwohnsitz in Rauschenberg haben wir wieder eine Einwohnerzahl erreicht wie zuletzt im Jahr 2008. Dies wirkt sich nicht nur auf die Kernstadt aus, sondern auch auf unsere Stadtteile. Ein wichtiger Grund für diese positive Entwicklung ist sicherlich die private Bautätigkeit der vergangenen Jahre: So sind auf nahezu allen städtischen Baugrundstücken und Neubaugebieten Häuser entstanden, viele davon gebaut von jungen Familien. Damit ist ein wichtiger Beitrag für die Zukunft unserer Kommune als Familienstadt und für den Erhalt unserer Schulen und Kindergärten geleistet.
Diesem Trend wollen wir Nachhaltigkeit verleihen, indem wir unsere attraktive Infrastruktur nicht nur bewahren, sondern möglichst auch weiter ausbauen. Dazu zählen zum Beispiel die Sanierung und Modernisierung unseres Freibades, die Ausstattung unserer Feuerwehren, aber auch die Übernahme des ehemaligen Sparkassengebäudes, wodurch die räumlichen Voraussetzungen zur Weiterentwicklung der städtischen Beratungs- und Betreuungsleistungen für Senioren, Familien, Kinder und Jugendliche geschaffen werden. Ein zusätzliches Betreuungsangebot für Kinder unter 3 Jahre hat die Stadt kürzlich im ehemaligen Haus der Begegnung eingerichtet.
Andere Projekte befinden sich in konkreter Planung oder sind bereits am Start, wie der Radweg von Albshausen nach Josbach, die Quartierskonzepte für Josbach und Ernsthausen sowie das ehrenamtlich betreute Projekt Solarwärmedorf Bracht, wo kürzlich der 1. Spatenstich erfolgt ist.
So dürfen wir als Kommune durchaus optimistisch dem Jahr 2024 entgegenblicken, eine Zuversicht die offensichtlich auch der REWE-Markt und die Sparkasse Marburg-Biedenkopf teilen, die sich am Standort Rauschenberg mit erheblichen Zukunftsinvestitionen engagiert haben.
Einen großen Anteil daran, dass viele Menschen unsere Stadt als lebenswert wahrnehmen, haben unsere ehrenamtlichen Helferinnen und Helfer in den Feuerwehren, in den zahlreichen Vereinen und Projekten sowie bei den Pflege- und Betreuungsangeboten. Ihrem Einsatz gilt der besondere Dank der Stadt.
In Zeiten die uns mit erschreckenden Bildern vor Augen führen, dass Frieden nicht selbstverständlich ist, hat das bevorstehende Weihnachtsfest eine ganz besondere Bedeutung. Ich wünsche Ihnen allen harmonische und besinnliche Weihnachten im Kreis der Menschen, die Ihnen nahestehen und ein glückliches und friedvolles Jahr 2024.
Ihr
Michael Emmerich
Bürgermeister
Feuerwehr Rauschenberg: Eine aktive Alters- und Ehrenabteilung….
…ist eine wirklich große Unterstützung der Rauschenberger Feuerwehr. Zum einen haben unsere Kameraden, die aus dem aktiven Dienst ausgeschieden sind, die Hofeinfahrt standesgemäß gepflastert. Dank der Spende von Heinz Hermann Hampel konnte dies nun im Herbst umgesetzt werden.
Ferner hat sich die Abteilung um die Beschriftung der neuen Sitzbänke gekümmert, die sich in den Sommermonaten auf der Terrasse vor dem Feuerwehrgerätehaus befinden.
Vielen Dank dafür!
Thorsten Wiener
Pressesprecher
Winterdienst bei Straßen mit nur einseitigem Bürgersteig
Winterdienst bei Straßen mit nur einseitigem Bürgersteig
Aufgrund der winterlichen Witterung weisen wir darauf hin, dass neben der allgemeinen Straßenreinigungspflicht (Satzung über die Straßenreinigung) auch die Verpflichtung besteht bei Schnee- und Eisglätte die Gehwege und Überwege vor den Grundstücken von Schnee und Eis zu befreien. Bei Straßen mit einseitigem Gehweg sind sowohl die Eigentümer oder Besitzer der auf der Gehwegseite befindlichen Grundstücke, als auch die Eigentümer oder Besitzer der auf der gegenüberliegenden Straßenseite befindlichen Grundstücke zur Schneeräumung des Gehweges verpflichtet.
In Jahren mit gerader Endziffer sind die Eigentümer oder Besitzer der auf der Gehwegseite befindlichen Grundstücke, in Jahren mit ungerader Endziffer die Eigentümer oder Besitzer der auf der gegenüberliegenden Straßenseite befindlichen Grundstücke zur Räumung verpflichtet. Für das Jahr 2023 bedeutet dies, dass die Eigentümer oder Besitzer der auf der gegenüberliegenden Straßenseite befindlichen Grundstücke zur Räumung verpflichtet sind.
Mit dem Jahreswechsel 2023/2024 wechselt auch die Räumpflicht. Ab 2024 sind dann die Eigentümer oder Besitzer der auf der Gehwegseite befindlichen Grundstücke zur Räumung verpflichtet. Die festgelegten Verpflichtungen gelten für die Zeit von 7.00 Uhr bis 20.00 Uhr. Sie sind bei Schneefall jeweils unverzüglich durchzuführen.
Wir bitten um entsprechende Beachtung.
Festgottesdienst zur Jubiläumskonfirmation
Foto: Heike Eisenhaber: Hintere Reihe v.l.: Pfr. Müller, Axel Badouin, Uwe Henkel, Herbert Busch, Manfred Rochow, Norbert Naumann.
Vordere Reihe v.l. Gerd Helfenbein, Christa Bollweg-Püschel, Waltraud Herguth, Marianne Wiegand, Axel Eisenhaber
Die evangelische Kirchengemeinde Schwabendorf hatte am 15. Oktober 2023 zum Jubiläumsgottesdienst zur Feier der Diamantenen und Goldenen Konfirmation der Jahrgänge 1962/63 und 1972/73 in die Hugenotten-Gedächtniskirche Schwabendorf eingeladen. Pfarrer Müller begrüßte uns zehn Jubilare in der Pfarrscheune und wir zogen dann in Begleitung des Kirchenvorstandes in die Kirche ein. In seiner Predigt mit dem Text aus dem Johannesevangelium von der Taufe als Angebot Gottes, der Konfirmation als willentliche Entscheidung zu Gott, die im täglichen Handeln, Fühlen und Denken als Kinder Gottes deutlich werden soll, wurde die Gemeinde zum Glauben und zur Hinwendung an Gott und anschließend zum Abendmahl eingeladen.
Im Fürbittengebet wurde der bereits Verstorbenen der vier Konfirmandenjahrgänge - für jeden Verstorbenen wurde eine Kerze entzündet - und derer, die an dem Festtag verhindert oder krank waren, gedacht. Musikalisch wunderschön wurde der Festgottesdienst vom Posaunenchor unter der Leitung von Uwe Henkel und von Kathrin Ochs an der Orgel gestaltet.
Im Anschluss trafen wir uns zu einem gemeinsamen Mittagessen in Burgholz, bei dem viele Erinnerungen der vergangenen Jahre ausgetauscht wurden.
Es war ein sehr schöner Tag - Danke!
Christa Bollweg-Püschel
Dank und Würdigung für langjähriges ehrenamtliches Engagement: Landkreis und Universitätsstadt Marburg vergeben 138 Ehrenamtscards
(Foto: Landkreis Marburg-Biedenkopf/Stefanie Hartwich) Ganz viel Ehrenamt: Zahlreichen Bürgerinnen und Bürgern aus dem Landkreis und der Stadt Marburg wurde die Ehrenamtscard verliehen.
Erneut erhielten 138 engagierte Bürgerinnen und Bürger aus dem Landkreis Marburg-Biedenkopf und der Universitätsstadt Marburg die Ehrenamtscard. Landrat Jens Womelsdorf und der Marburger Oberbürgermeister Dr. Thomas Spies hatten die Engagierten zu einer gemeinsamen Feier ins Landratsamt eingeladen, um die Ehrenamtscards persönlich zu überreichen. Die Ehrenamtscard ist ein Zeichen der Anerkennung und Wertschätzung für besonderen ehrenamtlichen Einsatz. Einer der Empfänger einer Ehrenamtscard ist der Rauschenberger Thomas Würz vom Verein Motorradfreunde Marburger Land e.V.
Der Landkreis Marburg-Biedenkopf zeichnete diesmal 92 engagierte Bürgerinnen und Bürger aus. 46 Ehrenamtscards hat die Universitätsstadt Marburg vergeben. Viele Personen erhielten sie bereits zum zweiten oder dritten Mal. Das ausgezeichnete ehrenamtliche Engagement ist dabei vielfältig. Die Engagierten sind insgesamt für über 70 Vereine und Initiativen aus unterschiedlichen Bereichen im Einsatz: Vom Rettungsdienst und Katastrophenschutz über Bildung und Kultur bis hin zu Sport, Musik und Nachhaltigkeit. Auch das Engagement in der Kirche, im Tier-, Umwelt- und Naturschutz sowie in der Nachbarschaftshilfe, der Seniorenarbeit und im sozialen Bereich wurde ausgezeichnet.
Mit der Ehrenamtscard sind zahlreiche Vergünstigungen verbunden. Darunter freie Eintritte oder Ermäßigungen für verschiedene Veranstaltungen und Einrichtungen in den Städten und Gemeinden des Landkreises. Sportclubs, Kinos, Museen, Freizeitparks, Schwimmbäder, die Volkshochschulen, der Einzelhandel und viele mehr machen mit. Die Ehrenamtscard ist landesweit gültig. In ganz Hessen können mittlerweile über 1.700 Vergünstigungen in Anspruch genommen werden.
Dem Tabellenführer lange Paroli geboten: ASV-Volleyballerinnen nach Niederlage und Sieg wieder auf dem Relegationsplatz
Das Timing für die zweite Spielball-Patenschaft hätte nicht besser sein können: „Spannende Spiele wünscht Familie Muhm“, mit dieser Aufschrift und diesen Worten hat Vater Helmut am Sonntag vor dem Match der Bezirksliga-Volleyballerinnen gegen den USC Gießen den nächsten Spielball an den ASV - und damit auch an Tochter Caro – übergeben. Dabei war Helmut Muhm eigentlich der erste, der erklärte, als Spielball-Pate dabei zu sein. Nur wollte er eben bei einem Heimspiel der Mannschaft seiner Tochter den Ball übergeben.
Zweieinhalb Sätze verlief das Spiel gegen Spitzenreiter USC Gießen, der mit der Empfehlung von sieben Siegen und nur zwei verlorenen Sätzen nach Rauschenberg kam, auch spannend und auf hohem Niveau. Zunächst in Rückstand geraten hielten die Rauschenbergerinnen im ersten Satz (20:25) dann mit, dominierten vor allem dank guter Aufschläge und druckvollem Angriff im zweiten (25:18) und waren im dritten zunächst weiter auf Augenhöhe. Dann aber setzte sich das schnelle und variantenreichere Angriffsspiel der Gießenerinnen – vor allem Schnellangriffe über die Mitte – deutlich durch (15:25 und 11:25).
Im zweiten Spiel des Tages kletterten die ASV-Volleyballerinnen mit einem 3:1 gegen den TV Wetzlar (25:16, 20:25, 25:18 und 25:22) wieder auf den zweiten Tabellenplatz, der am Ende der Saison zur Relegation berechtigt.
Für den ASV spielten: Jennifer Kungel, Victoria Limper, Katharina Limper, Katharina Weber, Caro Muhm, Fatlinda Avdija, Stefanie Lenz und Franka Müller.
Apropos Spielball-Pate: Die Spielball-Patenschaft ist ein neues Projekt des ASV Rauschenberg. Ob Firma, Unternehmer*in, Förderin oder Förderer, Fan oder einfach Spender*in: Mit einer Spielball-Patenschaft können die Spieler*innen des ASV Rauschenberg „besonders“ nachhaltig unterstützt werden. Vor dem Spiel übergibt die oder der Spielball-Patin oder -pate persönlich „ihren“ oder „seinen“ Ball an die Mannschaft.
3:0 beim Gießener SV:
Rauschenberger Volleyballer bleiben oben dran
Keinen Grand ohne vier, sondern gleich ohne fünf spielten die Volleyballer des ASV Rauschenberg am vergangenen Wochenende. Es spricht für die Entwicklung des jungen Teams, dass die Aufgabe mit einem 3:0 beim Schlusslicht Gießener SV letztendlich souverän gemeistert wurde, auch wenn es hier und da einmal knapp wurde.
So im ersten Satz, als ein bisweilen fünf Punkte betragender Vorsprung am Ende fast noch verspielt wurde (25:23). Im zweiten Durchgang sorgte eine Aufschlagsserie von Gabriel Suray für die schnelle 6:1-Führung, die den Grundstein zum mehr als deutlichen 25:13 legte.
Wie so oft im Volleyball ließ nach zwei gewonnenen Sätzen die Konzentration nach, einige unnötige Fehler ließen Gießen auf 14:11 und 19:14 davon ziehen. Druckvolles Angriffsspiel aus einer wieder sicheren Annahmen und Feldabwehr sowie eine Angabenserie von Lennart Boucsein drehten den Schlussdurchgang dann zu einem deutlichen 25:20 und dem weiteren Verweilen auf dem zweiten Tabellenplatz.
Für den ASV spielten: Gabriel Suay, Lennart Boucsein, Michel Feldhoff, Marvin Boucsein, Manfred Günther, Raphael Block, Justin Kungel und Moritz Henkel. Zum Most Valuable Player (MVP – englisch für wertvollster Spieler) wurden vom Team diesmal Marvin Boucsein gewählt, auf Platz zwei landete Lennart Boucsein.
Mehr auch unter www.asv-rauschenberg.de
Manfred Günther
Sperrung der K3 zwischen Schönstadt und Bracht aufgehoben
Ende der Baustellenfahrpläne MR-63, MR-70, MR-72, MR-74 und MR-76
Nach erfolgreichem Abschluss der Maßnahme auf der K3 zwischen Schönstadt und Bracht gelten ab dem 27. November 2023 auf den Buslinien MR-63, MR-70, MR-72, MR-74 und MR-76 wieder die regulären Fahrpläne. Die Haltestellen Bracht Ellerweg, Bracht Grundschule und Schönstadt Feldscheune werden somit wieder wie gewohnt bedient.
Alle Fahrpläne und eine persönliche Fahrplanauskunft unter www.rmv-marburg-biedenkopf.de oder über die RMV-App.
Stadtbücherei Rauschenberg: Neue Bücher eingetroffen
Nun sind die letzten neuen Bücher für das Jahr 2023 in der Stadtbücherei Rauschenberg eingetroffen. Neben den bewährten Romanen und Krimis haben wir diesmal auch einige Sachbücher für Sie im Angebot. Und auch für unsere kleinen Leser ist einiges dabei. Wie immer haben wir insbesondere Neuerscheinungen für Sie ausgesucht. Alle Bücher können ab sofort ausgeliehen werden. Wir freuen uns auf Ihren Besuch.
Ihr Team aus der Stadtbücherei
Wunsch nicht nur für die Spitzenspiele der Volleyballerinnen am Sonntag in Rauschenberg: familiär und dennoch spannend
Das Timing für die zweite Spielball-Patenschaft hätte nicht besser sein können: „Spannende Spiele wünscht Familie Muhm“, mit dieser Aufschrift wird Vater Helmut am Sonntag (26. November) vor dem Match der Bezirksliga-Volleyballerinnen (ab 10 Uhr in der Sporthalle Rauschenberg) den nächsten Spielball an den ASV übergeben - und damit auch an Tochter Caro, die als Außenangreiferin seit Jahren fleißig punktet. Gegner ist Spitzenreiter USC Gießen, der mit der Empfehlung von sieben Siegen und nur zwei verlorenen Sätzen nach Rauschenberg kommt. Und da manchmal ein Spitzenspiel nicht alleine ansteht, geht es für die ASV-Frauen – mit fünf Siegen aus bislang sechs Spielen – im zweiten Match gegen den Tabellenzweiten TV Wetzlar (ebenfalls fünf Siege).
Die Spielball-Patenschaft ist ein neues Projekt des ASV Rauschenberg. Ob Firma, Unternehmer*in, Förderin oder Förderer, Fan, Familie oder einfach Spender*in: Mit einer Spielball-Patenschaft können die Spieler*innen des ASV Rauschenberg „besonders“ nachhaltig unterstützt werden. Vor dem Spiel übergibt die oder der Spielball-Patin oder -pate persönlich „ihren“ oder „seinen“ Ball an die Mannschaft.
Nach hoffentlich spannenden Spielen werden die Fotos von der Übergabe und mit der Mannschaft dann auf unseren Social-Media-Kanälen veröffentlicht und zu den Spielberichten gestellt, die auch an die Rauschenberger Nachrichten weitergeben werden. Diese Patenschaft bleibt nachhaltig in Erinnerung: Denn der Spielball wird anschließend im Training genutzt - in der Regel haben Volleybälle eine mehrjährige Lebensdauer.
Übrigens: Bei allen Spielen des ASV Rauschenberg - Frauen wie Männer - gilt wie immer: Der Eintritt ist kostenlos, aber sicherlich nicht umsonst! Apropos Spitzenspiel: ASV-Männer unterliegen
gegen BG Marburg mit 1:3 Den Auftakt verschlafen, dann gut mitgehalten und am Ende ging die Puste aus: So lässt sich die 1:3-Niederlage des ASV Männerteams im Spitzenspiel am vergangenen Sonntag bei BG Marburg zusammenfassen (15:25, 24:26, 27:25 und 17:25). Wie hart umkämpft dieses Spiel in der wohl besten Kreisliga seit Jahren größtenteils war, dokumentiert auch die reine Spielzeit von 108 Minuten und dass im ersten Satz erst nach 32 Minuten feststand, dass dieser an die Gastgeber ging.
Denn für den deutlichen Ausgang des Auftaktdurchgangs war der verschlafene Beginn schuld: Auf 6:1 und 9:2 zogen die Blau-Gelben vor allem aufgrund druckvoller Aufschläge davon. Danach entwickelte sich bis zum 11:11 im vierten Satz ein Spitzenspiel, bei dem beide Mannschaften auf Augenhöhe agierten: jeweils sicher annehmend, druckvoll im Angriff aufspielend und ab und an im Block zufassend. Am Ende konnten die Rauschenberger dem schnellen und variablen Spiel der Marburger nichts mehr entgegensetzen. Vor allem aber auch, weil der am Vortag noch in der Bezirksoberliga zum Einsatz gekommene Diagonal- und Hauptangreifer der Marburger nicht mehr in den Griff zu bekommen war. Danke sagen die Spieler einmal mehr ihren Fans, die auch diesmal nicht nur zahlreich, sondern auch gewohnt lautstark – auch mit Trommeln – das Team unterstützten.
Für den ASV spielten: Gabriel Suay, Lennart Boucsein, Lukas Fuhrmann, Michel Feldhoff, Marvin Boucsein, Manfred Günther, Raphael Block, Waldemar Ankudin, Justin Kungel, Moritz Henkel und Albert Maier. Zum Most Valuable Player (MVP – englisch für wertvollster Spieler) wurden vom Team zum zweiten Mal in dieser Saison die Fans gewählt, auf Platz zwei landete Albert Maier.
Mehr auch unter www.asv-rauschenberg.de
Manfred Günther
Rauschenberger Weihnachtsmarkt
Adventszeit in Marburg
Freitag, 1.12.23, 18.30 Uhr (1,5 Stunden)
Dem Licht auf der Spur
Wenn bei „Marburg by Night“ die Stadt zur Leinwand für zauberhafte Illuminationen wird, ist dieser ganz besondere Streifzug entlang ausgewählter Lichtinstallationen möglich. Und nicht nur das – für die Teilnehmenden wird ganz exklusiv ein verborgener Ort ins „rechte Licht gerückt“! Wer ein Ticket für diese Tour hat, darf gespannt sein und sich abschließend auf einen köstlichen Winzerglühwein mit Blick auf den Adventsmarkt vor dem Rathaus freuen.
Mittwoch, 6.12.23 um 18.30 Uhr (ca. 2 Stunden)
Regionaler Genussabend im Markthaus und in der Tourist-Information Oberstadt
Let me be the GIN to your TONIC! Das ist das Motto, wenn Stefan Van’t Hoogt vom Alten Behring Gutshof die Highlights des Gutshof-Gin Sortiments vorstellt. Die abwechslungsreiche und humorvolle Verköstigung widmet sich neben den passenden Botanicals auch dem richtigen Tonic für das perfekte GIN-Erlebnis.
Samstag, 9.12.23 um 16 Uhr (1 Stunde)
Weihnachtsgewürze (Neuer Botanischer Garten)
Was wäre die Weihnachtsbäckerei ohne die köstlichen exotischen Gewürze und Backzutaten! Woher sie kommen, wie sie wachsen, wie sie be- und verarbeitet werden, erfahren die Teilnehmenden bei der Führung in den Gewächshäusern im Neuen Botanischen Garten.
Freitag, 8. und 15.12.23 / Mittwoch, 13. und 20.12.23 um 17 Uhr (1,5 Stunden)
Weihnachtliches Marburg
Der Titel dieses Stadtspaziergangs sagt schon alles! Mit Mandel- und Glühweingeruch in der Nase geht es vom Marktplatz über kleine Gassen durch die festlich geschmückte Altstadt hinab zur Elisabethkirche, wo der Rundgang mit dem Genuss eines Heißgetränks gekrönt wird.
Tickets für alle o.g. Veranstaltungen: Online https://www.marburg-tourismus.de/erlebnis-buchen/erlebnisse, Vorort: Tourist-Information Bahnhofstraße 25 oder Wettergasse 6, (Tel. 06421 99120)
Tag der offenen Tür in der Kita „Mäuseburg
Geschichten aus und um den Burgwald im Café VergissMeinNicht
Karl Krantz präsentierte diesmal seinen Filmvortrag über den Burgwald, der als eines der größten zusammenhängenden Waldgebieten in Hessen gilt. Dieser beeindruckt mit seiner vielfältigen Flora und Fauna. Die besondere Schutzwürdigkeit des Burgwaldes zeigte sich schon sehr früh durch die Nachweise seltener Tier- und Pflanzenarten. Aber auch Steinmale, Kreuze und sonstige Markierungen sind im Burgwald zu finden, die auf besondere Begebenheiten und Anekdoten hinweisen oder auch selbst Bestandteil einer spannenden Geschichte sind. So gibt es seltsam anmutende Dinge zu entdecken, etwa einen alten Panzer. Es gelang Karl Krantz sogar, echte Hexen zu filmen, zu denen es auch viele Geschichten zu erzählen gibt.
Der Burgwald wird eingerahmt von Frankenberg im Norden, sowie Haina, Gemünden und Wohratal im Osten, Rauschenberg im Südosten, Cölbe im Süden, Wetter im Südwesten und Münchhausen sowie Battenberg im Westen. Innerhalb des bewaldeten Mittelgebirges liegen Burgwald, Rosenthal und Bracht.
Zweimal wehrte der Wald seine Durchschneidung ab. Einmal sollte die Autobahn 4 dort eine Trasse finden, und ein paar hundert Jahre zuvor hatte Landgraf Carl von Hessen-Kassel die Idee, Lahn und Weser mit einer künstlichen Wasserstraße zu verbinden. Doch wurden bis zu seinem Tod 1730 nur knapp 20 Kilometer Kanalbau verwirklicht, danach das Projekt aufgegeben. So kam es dann auch nie östlich der Wohra zu Bautätigkeiten, die sicher Einfluss auf den Burgwald genommen hätten.
Im Burgwald ist es deutlich kälter als in den umliegenden Gegenden. Denn die dort vorhandenen Torfmoose verdunsten große Mengen an Flüssigkeit (bis zu 20 Mal so viel wie eine gleich große Wasserfläche), was eine gewisse Verdunstungskälte bewirkt. In den umliegenden Dörfern kommen häufig Spät- oder Frühfröste vor. Im Sommer kann der Temperaturunterschied im Tagesverlauf bis zu 30 Grad Celsius betragen.
So bleibt die Erkenntnis, dass der Burgwald ein einzigartiger Fleck in unserem Landkreis und natürlich auch im Nachbarlandkreis Waldeck-Frankenberg ist.
Es war das letzte Café in diesem Jahr und wir gehen in die Winterpause. Wir wünschen allen Menschen eine gesegnete Weihnachtszeit und freuen uns auf ein Wiedersehen im Februar 2024 im Martin-Luther-Haus in Rauschenberg-Bracht.
Einladung zur öffentlichen Sitzung des Haupt- und Finanzausschusses am 28.11.2023
Die Weihnachts-Lkws rollen am 16. Dezember durch Rauschenberg
Wie die Oberhessische Presse berichtet, fährt am Samstag, 16.12.2023 der Konvoi mit 140 festlich beleuchteten Weihnachts-Trucks durch Rauschenberg. Unterstützt wird der Konvoi - der einem guten Zweck dient - von zahlreichen Vereinen und Privatpersonen die sich entlang der Wegstrecke von Neustadt über Stadtallendorf und Rauschenberg bis Anzefahr mit Glühwein- und Bratwurstständen beteiligen. Der Konvoi startet um 16:45 Uhr in Neustadt, am REWE-Markt in Rauschenberg soll eine der größten begleitenden Veranstaltungen stattfinden. Der Erlös der Weihnachts-Truck-Aktion soll an die Elterninitiative Kinderdialyse Marburg fließen.