Aktuelles
Männerteams weiter im Aufwind: zwei siege und ein Tie-Break-Punkt
Bälle nicht flach-, sondern hochhalten: Das gilt derzeit für die „Erste“ des ASV auch nach den ersten beiden Spielen.
Die beiden Männermannschaften des ASV Rauschenberg bestätigten am Wochenende ihren guten Saisonstart. Die „Erste“ verlor bei ihrem Heimdebüt in der Bezirksliga gegen die Routiniers des Wetzlar II erst im Tie-Break (12:15), um anschließend sicher gegen den USC Gießen II 3:1 zu gewinnen. Die neu formierte „Zweite“ sicherte sich in ihrem vierten Kreisliga-Spiel mit einem 3:2 bei der TSG Lollar den zweiten Saisonsieg.
„Erste“ bleibt in ihrer ersten Bezirksliga-Saison „oben dran“
ASV Rauschenberg – TV Wetzlar II 2:3 (25:17, 19:25, 25:20, 23:25, 12:15):
Was für ein erster Akt beim Bezirksliga-Heimdebüt der „Ersten“! Gegen die Routiniers entwickelte sich ein von spektakulären Angriffsaktionen geprägtes Spiel auf hohem Niveau, bei dem in den einzelnen Sätzen Block und Feldabwehr den Ausschlag gaben. In den Sätzen eins du drei dominierte der ASV durch gute Blockaktionen und einer geringeren Eigenfehlerquote das Spiel. Umgekehrter verlauf im zweiten Durchgang. Ab dem vierten Satz spielten beide Teams auf Augenhöhe, gerade im Angriff zeigten beide Mannschaften, dass sie zu Recht oben mitspielen können. Den vierten Durchgang und den anschließenden Tie-Break entschieden wenige Eigenfehler sowie das gute Angriffsspiel der Gäste über die Außenposition zu Gunsten der Wetzlarer.
ASV Rauschenberg – USC Gießen II 3:1 (25:22, 20:25, 25:20, 25:23):
Die Mannschaft kann in dieser Saison einfach keinen zweiten Satz gewinnen! Zum vierten Mal in Folge Saison ging nach einem überzeugenden ersten Satz der darauffolgende aufgrund von Eigenfehlern verloren. Doch zum dritten Mal fand das Team dann wieder zu seinem Spiel und dominierte den Gegner – diesmal durch eine sichere Annahme, ein druckvolles Angriffsspiel sowie verbesserter Blockarbeit.
Diesmal überzeugten vor allem Benny Block als Libero mit einer sicheren Annahme sowie Maurice Müller mit harten Angriffsschlägen – darunter ins gesamt drei „Abschüsse“ des Gegners.
In beiden Spielen hat das Team gezeigt, dass es nicht nur in der Bezirksliga mithalten kann, sondern auch zu Rechtoben mitspielt – als Tabellendritter nur zwei Punkte hin ter Eintracht Stadtallendorf. Und das Team ist am 9. November zu Gats in Rauschenberg: High Noon um 12 Uhr Mittags in der „Devills Hall“ – in der vor allem für die Gäste so unangenehmen Dachkonstruktion mit diagonal verlaufenden Dachbalken.
ASV Rauschenberg – TV Wetzlar II 2:3 (25:17, 19:25, 25:20, 23:25, 12:15):
Was für ein erster Akt beim Bezirksliga-Heimdebüt der „Ersten“! Gegen die Routiniers entwickelte sich ein von spektakulären Angriffsaktionen geprägtes Spiel auf hohem Niveau, bei dem in den einzelnen Sätzen Block und Feldabwehr den Ausschlag gaben. In den Sätzen eins und drei dominierte der ASV durch gute Angriffsaktionen und eine geringere Eigenfehlerquote das Spiel. Im zweiten Durchgang verlief der Verlauf umgekehrt. Ab dem vierten Satz spielten beide Teams auf Augenhöhe, gerade im Angriff zeigten beide Mannschaften, dass sie zu Recht in der Tabelle oben mitspielen. Den vierten Durchgang und den anschließenden Tie-Break entschieden weniger Eigenfehler sowie das gute Angriffsspiel der Gäste über die Außenposition zugunsten der Wetzlarer.
ASV Rauschenberg – USC Gießen II 3:1 (25:22, 20:25, 25:20, 25:23):
Die Mannschaft kann in dieser Saison einfach keinen zweiten Satz gewinnen! Zum vierten Mal in Folge ging nach einem überzeugenden ersten Satz der folgende aufgrund von Eigenfehlern verloren. Und zum vierten Mal fand das Team dann wieder zu seinem Spiel und dominierte den Gegner – diesmal durch eine sichere Annahme, ein druckvolles Angriffsspiel sowie verbesserte Blockarbeit.
Diesmal überzeugten vor allem Benny Block als Libero mit einer sicheren Annahme sowie Maurice Müller mit harten Angriffsschlägen – darunter insgesamt drei „Abschüsse“ des Gegners.
In beiden Spielen hat das Team gezeigt, dass es nicht nur in der Bezirksliga mithalten kann, sondern auch zu Recht oben mitspielt – als Tabellendritter nur zwei Punkte hinter Eintracht Stadtallendorf. Und das Team ist am 9. November zu Gast in Rauschenberg: High Noon um 12 Uhr mittags in der „Devils Hall“ – in der vor allem für die Gäste so unangenehmen Dachkonstruktion mit diagonal verlaufenden Dachbalken.
Für den ASV Rauschenberg spielten: Albert Maier, Waldemar Ankudin, Ralfs Bodnieks, Lukas Fuhrmann, David Harris, Maurice Müller, Daniel Fivko und Benny Block.
Diesmal sind es die „glorreichen Sieben“ der „Zweiten“ mit dem Happy Ending
TSG Lollar II ASV Rauschenberg II 2:3 (18:25, 23:25, 25:23, 25:19, 10:15):
Was für ein Spiel – was für ein Verlauf – was für ein Happy Ending! Berufs-, Krankheits- und verletzungsbedingt stand erneut nicht das gesamte Team zur Verfügung. Die verbliebenen „glorreichen Sieben“ reisten mit drei Zuspielern nach Lollar. Auch erneut zu Umstellungen in der Formation gezwungen, gelang ein guter Start dank druckvoller Aufschläge und eines sicheren Angriffsspiels, was den Gewinn des ersten Satzes ermöglichte. Ab dem zweiten Durchgang gab es ein Auf und Ab auf beiden Seiten: Zunächst wurde ein Rückstand von 17:22 aufgeholt, und der Satz noch mit 25:23 gewonnen. Im dritten Durchgang wurde ein Vorsprung von 17:11 verspielt, und den vierten Satz verlor die Mannschaft aufgrund von Eigenfehlern. Im Tie-Break ging das Team wieder konzentriert zur Sache: Es gab schnell eine 5:1-Führung, die bis zum Ende verteidigt wurde, da jede Mannschaft meist ihren Sideout-Vorteil – Spielaufbau bei eigener Annahme – nutzte. Erwähnenswert ist das überzeugende Debüt des 14-jährigen Alex Kappler als Mittelblocker. Benny Block, Libero der ersten Mannschaft, coachte erneut von der Bank aus.
Für den ASV Rauschenberg spielten: Marten Spitzner, Lennart Boucsein, Marvin Boucsein, Manfred Günther, Torsten Kappler, Alex Kappler und Deven Akbari.
Manfred Günther für die Männermannschaften des ASV Rauschenberg







