Aktuelles
Frühschoppen des Fördervereins der Freiwilligen Feuerwehr Rauschenberg e.V.
Da weiterhin der Corona-Virus unseren Alltag bestimmt, wurde in einer Vorstandsitzung der Vorschlag gemacht, anstatt des regulär stattfindenden Oktoberfestes einen Frühschoppen anzubieten. Dem Vorschlag wurde einstimmig zugestimmt, da die Anforderungen für eine im Freien stattfindenden Veranstaltung weitaus geringer sind, als ein Oktoberfest in der Kratz`chen Scheune zu organisieren. Und so traf man sich mit zahlreichen Helferinnen und Helfern am Freitag, um den Aufbau anzugehen. Die Fahrzeughalle wurde geräumt, Theke, Bänke und Tische gerückt, die Würstchenbude aufgestellt und die Bühne positioniert. Einzig die Absperrung und die Umsetzung des Hygienekonzeptes blieben als Vorbereitung für den Samstag übrig.
Es wurde ein Eingangsbereich eingerichtet, um eine Registrierung der Gäste über die „Luca-App“ sicherstellen zu können. Zusätzlich wurde ein entsprechender Fragebogen bereitgestellt, auf die Einhaltung der Abstände hingewiesen und verschiedene Desinfektionsmöglichkeiten ermöglicht.
So konnte nach frostiger Nacht und aufsteigendem Nebel der Frühschoppen pünktlich starten. Das Wetter schien perfekt zu werden und so trafen nach und nach die ersten Gäste ein. Anfänglich suchte man die Wärme und man konnte direkt beobachten, wie die Gäste mit der Sonne zogen. Aber spätestens, nachdem Günter Jockel kurzzeitig sein Equipment mittels Föhn etwas erwärmen musste und mit heißen Rhythmen für die passende Stimmung sorgte, waren alle Sorgen vergessen. Günter Jockel ist und bleibt bei solchen Veranstaltungen einfach ein Garant für Gute Laune.
Der Förderverein bedankt sich ganz herzlich bei der großen Unterstützung der Bevölkerung. Mit einem solchen Zuspruch hatte man wahrlich nicht gerechnet. Und so kam es auch dazu, dass die Nachmittags-Schicht der Würstchenbude ihren Dienst nicht mehr antreten brauchte. Es waren einfach keine Würstchen mehr da…. Dieses Problem hatte die Thekenbesatzung nicht. Diese hatten nämlich bis in den späten Abend ausreichend zutun. Auch wenn die ursprünglich angegebene Dienstzeit überschritten wurde, hatte niemand etwas gegen die anfallenden Überstunden einzuwenden. Ein großer Dank gilt auch allen Helferinnen und Helfern, ohne die eine solche Veranstaltung nicht so einfach möglich wäre.
Mark Pfister